Presse |
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„Dadurch aber, dass der Autor sein Buch mit all seinen fiktiven Fakten und gefakten Fußnoten als Hindernislauf durch die Zeitläufe konzipierte, wurde es auch zu einem gigantischen konzeptionellen Kunstwerk. Eines mit so großer Sinnlichkeit, Tragik, Komik und Humor allerdings, dass es dieser abstrakten Klassifizierung vehement widerspricht.“ Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz, 2.10.2017 |
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„Das sind über 700 Seiten für all diejenigen, die sich für die Geschichte Berlins interessieren und keine Lust haben, ein trockenes Geschichtsbuch zu lesen. Genauso wie der Ich-Erzähler bei den Aufzeichnungen seines Großvaters, weiß die Leserin und der Leser hier nicht, was erfunden und was echt ist. Aber da das alles mit so viel Humor, Tragik und fetten Geschichten gespickt ist, ist die Lektüre ein großes Vergnügen!“ Jörg Petzoldt auf Flux FM, 3.12.2017 |
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„Eine literarische Eulenspiegelei“ Stefan Berkholz, neues deutschland, 13.9.2017 |
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„Anhand subjektiver Dokumente erzählt Gabbert die Geschichte seines Berliner Mietshauses und gibt einen Blick auf das Berliner Leben von den Gründerjahren bis zur Gegenwart.“ Berliner Abendblatt, 4.9.2017 |
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„Großartig!“ Oliver Graue, BizTravel, 20.10.2017 |
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„... für geschichtlich interessierte Leser wärmstens empfohlen.“ Cornelia Jetter, ekz Bibliotheksservice, 16.10.2017 |
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„Mich hat das extrem umgehauen, dieses Buch!“ Gesa Ufer auf Radio 1 bei den "Literaturagenten" hier gibts den Podcast vom 17.12.2017 |
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Siemann
versammelt in seinem Werk einen einzigartigen Chor der
verschiedensten Stimmen... ein Sog, den man sich kaum entziehen
kann. Der Leser ist Bewohner des Hauses und damit Nachbar sowie
Beobachter der Protagonisten, er reist durch die Jahrzehnte, er
fühlt mit den Personen, er lacht und weint. Constanze Matthes auf Zeichen & Zeiten, 4.1.2018 |
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"Das Weiszheithaus ist ein
epochaler Familien-, Gesellschafts-, Berlin-, Deutschland- und
Geschichtsroman, der Fiktion und Realität einzigartig
miteinander verwebt. Eine mehr als zu würdigende
Sisyphos-Arbeit, die Holger Siemann auf sich genommen, zu Ende
gebracht und genial umgesetzt hat. Ein Jahrhundertroman eben." Gérard Otremba auf "sounds & books" 31.1.2018 |
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"In Zeiten wie diesen, wo der kommerzielle Erfolg eines Buches oft wichtiger als der Inhalt ist, kann man dem "Dörlemann Verlag" nicht genug dafür danken, dass dieser wirklich umfangreiche Roman des deutschen Schriftstellers Holger Siemann den Weg ins Verlagsprogramm gefunden hat.... "Das Weiszheithaus" ist ein wunderbarer Beleg dafür, was das erzählende Genre leisten kann. Ganz große Literatur, der man eine große Leserschaft wünscht." Roland Freisitzer; in "Sand am Meer" 03/2018 | |||||||||||
"Wie sich Siemann durch die Epochen arbeitet, das verleiht dem Roman erhebliche Faszination." Ralf Stiftel im Westfälischen Anzeiger, 17.3.2018 | |||||||||||